Die Kontemplative Psychologie

• verbindet Erkenntnisse der westlichen Psychotherapieschulen mit Einsichten der buddhistischen Psychologie. 

• geht davon aus, dass uns allen ein Kern grundlegender Gesundheit innewohnt, der  frei von Bedingungen und unzerstörbar ist –
  wie groß unsere Schwierigkeiten und Probleme auch immer erscheinen mögen. 

• besagt, dass in jeder Angst und jedem problematischen Verhalten ein Aspekt von Weisheit verborgen ist, der genutzt werden kann. Es gibt keine Emotionen oder inneren Zustände, mit denen wir nicht arbeiten könnten, wenn wir sie anerkennen, so wie sie sind. Dadurch entsteht Raum für Veränderung. 

• In der kontemplativen Psychotherapie „heilt“ die Therapeutin/der Therapeut nicht. Sie stellt sich als Begleitung zur Verfügung für den Prozess des Klienten auf der Basis von Wertschätzung und Respekt. 

Die Inhalte dieser speziellen Ausrichtung der Kontemplativen Psychotherapie – Karuna-Training – gründen sich auf den Master-Studiengang „Contemplative Psychotherapy“ an der Naropa-Universität, Boulder, USA.